Innenuhren

07.04.2022

Ein Haus, in dem die Innenuhr nicht steht oder hängt, ist schwer vorstellbar. Ob mechanische, elektronische, Quarz-, Wand-, Tisch- oder Standuhr – jeder hat eine. Schließlich spielt das Innere des Hauses, in dem ein Mensch lebt, eine entscheidende Rolle für seine Stimmung und den Wohnkomfort.

Die Gestaltung des Raumes und der Möbel, Dekofiguren, Farben haben einen starken Einfluss auf den Gemütszustand. Und die kunstvoll gestalteten Innenuhren spielen eine wichtige Rolle in der Inneneinrichtung. Deshalb erfreuen sie sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit bei Menschen.

Es wird angenommen, dass die erste Uhr 1100 Jahre v. Chr. in China erfunden wurde. Das war die Sonnenuhr. Und die ersten mechanischen Uhren wurden 1250 von einem französischen Erfinder entwickelt. Auch jetzt entwickelt sich die Uhrmacherei weiter, verbessert sich mit der Wissenschaft und verändert sich je nach Lebensstil. Aber heutzutage hat sich die Einstellung zu Uhren ein wenig verändert, es wird mehr Aufmerksamkeit dem Aussehen der Uhr als dem Uhrwerk geschenkt. Das ist verständlich, denn in Bezug auf die Genauigkeit der Zeitanzeige wird selbst das einfachste moderne Uhrwerk auf Haushaltsebene ganz im Einklang mit den Bedürfnissen des Besitzers stehen. Aber in Bezug auf das Design sind die Möglichkeiten endlos, denn die menschliche Phantasie ist grenzenlos: Jedes Jahr ändern sich die Vorlieben, Mode und der Lebensstil der Menschheit. Das bedeutet, dass sich auch das Aussehen der Innenuhren ändert, denn sie begleiten den Menschen von der Geburt bis zu seinem Lebensende.

Darüber hinaus haben die Menschen mit der Entwicklung der Produktion gelernt, die Uhr in praktisch jedes Gerät – Telefone, Fernseher, Kühlschränke usw. – einzubauen. In diesem Zusammenhang trat die ursprüngliche Funktion von Wand-, Stand- und anderen Uhren, nämlich Zeitmessung, ein wenig zurück und trug dazu bei, dass ihr Aussehen in den Vordergrund geschoben wurde.

Die ersten Hausuhren waren Standuhren. Und das ist verständlich: Die riesige Größe erlaubte es nicht, sie an die Wand zu hängen oder auf den Tisch oder Kamin zu stellen. Das Gehäuse der Standuhren war aus Holz gefertigt und nach dem damaligen Gebot der Stunde reich mit Schnitzereien, verschiedenen Basreliefs und Skulpturen verziert. Solche Innenuhren wurden von Anfang bis Ende handgefertigt und waren daher ein echtes Kunstwerk, das einen Ehrenplatz im Haus einnahm.

Im Laufe der Zeit verkleinerte sich das Uhrwerk, und neben den Standuhren wurden auch Kamin-, Tisch- und Wanduhren entwickelt. Ihr Aussehen hing von dem in dieser Epoche verbreiteten Stil ab.

Ursprünglich war die Uhr ein teures Vergnügen, und nur sehr wohlhabende Menschen konnten sie sich leisten. Aber mit der Entwicklung der Serienproduktion von Uhren wurden die Innenuhren für jedermann zugänglich. Dabei können selbst die preiswertesten Innenuhren eine gute Dekoration sein, wenn sie mit Geschmack hergestellt werden und zum allgemeinen Stil des Raumes passen.

Die Innenuhren sind in der Lage, den Innenraum nicht nur in der Wohnung zu schmücken. Es ist durchaus möglich, das Design sowohl für das Landhaus als auch für das Büro zu wählen.

Heute bieten die Geschäfte eine breite Palette an Schmuckuhren – von modernen Hightech-Modellen bis hin zu Erzklassikern – an.

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